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Mantrailing Einsteiger Workshop! Finde das verborgene Talent in Deinem Hund!

15. August 2024

Mantrailing Einsteiger Workshop: Finde das verborgene Talent in deinem Hund!

Hast du schon mal von Mantrailing gehört? Dabei handelt es sich um eine faszinierende Art von Nasenarbeit, bei der Hunde menschliche Fährten verfolgen. Dein Hund wird dabei zu einem echten „Spurensucher“, der den Weg einer Person anhand ihres individuellen Geruchs finden kann. Ein Mantrailing Einsteiger Workshop ist die perfekte Möglichkeit, um gemeinsam mit deinem Hund in diese spannende Welt einzutauchen!

1. Was ist Mantrailing?

Beim Mantrailing geht es darum, dass dein Hund eine Spur, die eine Person hinterlassen hat, aufnimmt und dieser bis zum Ziel folgt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Person durch einen Park, über Straßen oder durch einen Wald gegangen ist – dein Hund kann sie finden! Mantrailing basiert auf dem außergewöhnlichen Geruchssinn von Hunden und ist eine tolle Möglichkeit, ihn geistig und körperlich auszulasten.

2. Für wen ist ein Mantrailing Einsteiger Workshop geeignet?

Egal, ob dein Hund jung oder alt, groß oder klein ist – Mantrailing ist für nahezu jeden Hund geeignet! Es kommt nicht auf die Rasse an, sondern darauf, dass dein Hund Spaß an der Nasenarbeit hat und gerne auf Entdeckungsreise geht. Wenn dein Hund gerne schnüffelt und neugierig ist, dann ist ein Mantrailing Workshop genau das Richtige für euch.

3. Was erwartet dich im Mantrailing Einsteiger Workshop?
3.1. Einführung in die Theorie

Zu Beginn erfährst du, was Mantrailing genau ist und wie es funktioniert. Du lernst, wie Hunde Gerüche wahrnehmen und wie sie diese nutzen, um eine Spur zu verfolgen. Auch die verschiedenen Schritte des Trainings und die wichtigsten Kommandos werden erklärt.

3.2. Die richtige Ausrüstung

Du brauchst für das Mantrailing keine teure Spezialausrüstung. Eine gut sitzende Brustgeschirr für deinen Hund und eine längere Leine, am besten eine Schleppleine, reichen aus. Auch eine kleine Tasche mit Leckerlis oder einem Spielzeug als Belohnung sollte dabei sein. Im Workshop bekommst du Tipps, welche Ausrüstung für euch am besten geeignet ist.

3.3. Praxis: Erste Spurensuche

Nach der Theorie geht es direkt in die Praxis! Du wirst gemeinsam mit deinem Hund die ersten kleinen Trails legen. Das bedeutet, dass eine Person sich ein Stück entfernt und versteckt. Dein Hund bekommt ein Kleidungsstück oder einen anderen Gegenstand, der nach dieser Person riecht, und darf dann die Spur aufnehmen. Schritt für Schritt lernt dein Hund, der Spur zu folgen und die versteckte Person zu finden. Das ist nicht nur spannend, sondern macht auch richtig Spaß!

3.4. Motivation und Belohnung

Im Mantrailing ist es wichtig, dass dein Hund motiviert bleibt. Du lernst, wie du ihn während der Suche motivierst und ihn nach dem erfolgreichen Finden der Person belohnst. Eine positive Bestätigung ist der Schlüssel zum Erfolg, und du wirst sehen, wie stolz dein Hund auf seine Leistung sein wird.

4. Warum Mantrailing so toll ist

Mantrailing ist mehr als nur ein Suchspiel. Es stärkt die Bindung zwischen dir und deinem Hund, weil ihr gemeinsam an einer Aufgabe arbeitet. Dein Hund wird geistig und körperlich ausgelastet, was ihn zufriedener und ausgeglichener macht. Außerdem ist Mantrailing eine tolle Möglichkeit, um die Fähigkeiten deines Hundes besser kennenzulernen und ihm eine sinnvolle Beschäftigung zu bieten.

5. Was solltest du für den Workshop mitbringen?

Für den Workshop benötigst du:

    Ein gut sitzendes Brustgeschirr für deinen Hund
    Eine Schleppleine oder eine lange Leine
    Leckerlis oder ein Lieblingsspielzeug zur Belohnung
    Etwas Geduld und gute Laune!

Kleidung, die für jedes Wetter geeignet ist, sollte auch nicht fehlen, da der Workshop draußen stattfindet.

6. Was passiert nach dem Workshop?

Nach dem Einsteiger Workshop kannst du das Gelernte zuhause oder bei gemeinsamen Spaziergängen weiter üben oder du kannst in unseren offenen Gruppen weitertrainieren. Diese finden mehrmals wöchentlich statt! 
Wer weiß – vielleicht entdeckt ihr ein neues Hobby, das euch beiden große Freude bereitet!

Fazit: Dein Hund wird zum Spurensucher

Ein Mantrailing Einsteiger Workshop ist die ideale Möglichkeit, um in die Welt des Suchens und Findens einzutauchen. Du wirst überrascht sein, wie schnell dein Hund die Grundlagen erlernt und wieviel Spaß ihr gemeinsam habt. Der Workshop ist eine tolle Gelegenheit, um die Bindung zu deinem Hund zu stärken und ihm eine neue, spannende Aufgabe zu geben.

Also, worauf wartest du noch? Melde dich und deinen Hund an und startet euer gemeinsames Abenteuer!

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Warum rennt dein Hund bellend zur Tür, wenn es klingelt? Du kennst es sicher: Es klingelt an der Tür, und plötzlich verwandelt sich dein sonst so entspannter Hund in eine sirenenartige Alarmanlage auf vier Beinen. Aber warum machen Hunde das? Und noch wichtiger: Wie kannst du das Verhalten ändern, wenn es dich (und vielleicht auch deine Nachbarn) in den Wahnsinn treibt? 1. Warum bellen Hunde, wenn es klingelt? Es gibt mehrere Gründe, warum Hunde auf das Klingeln reagieren wie ein Security-Team auf Alarmstufe Rot: Instinktive Schutzreaktion: Dein Hund sieht euer Zuhause als sein Revier. Wenn es klingelt, bedeutet das: Eindringling im Anmarsch! Also wird lautstark gewarnt, um den Fremden (Postbote, Nachbar, Pizza-Lieferant) zu vertreiben. Erlerntes Verhalten: Wenn dein Hund jedes Mal, wenn es klingelt, Aufmerksamkeit bekommt (z. B. weil du zur Tür rennst, ihn ansprichst oder ihn beruhigen willst), verstärkt das sein Verhalten. Er lernt: Klingeln = Action = Ich muss bellen! Aufregung und Neugier: Manche Hunde sind einfach aufgeregt, wenn Besuch kommt. Sie verbinden das Klingeln mit der Möglichkeit, neue Leute zu begrüßen oder bekannte Gesichter wiederzusehen. 2. Was kannst du dagegen tun? Die gute Nachricht: Du kannst deinem Hund beibringen, entspannter auf das Klingeln zu reagieren. Hier ein paar bewährte Methoden: Ruhiges Verhalten belohnen Statt deinen Hund fürs Bellen zu bestrafen, übe mit ihm gezielt, ruhig zu bleiben. Eine Möglichkeit: Lass ihn auf seinen Platz gehen, wenn es klingelt, und belohne ihn für stilles Verhalten. Das Klingeln entmystifizieren Wenn dein Hund nur auf das Klingeln reagiert, kannst du es zu einem normalen Geräusch machen. Übe mit einer Aufnahme einer Türklingel und steigere langsam die Lautstärke. Belohne deinen Hund für Gelassenheit. Alternatives Verhalten etablieren Bringe deinem Hund bei, dass er sich auf einen festen Platz begeben soll, wenn es klingelt. Nutze ein Kommando wie „Auf deine Decke“ oder „Bleib“ und belohne ihn, wenn er es befolgt. Klare Regeln für Besucher Sag deinen Gästen, dass sie deinem Hund erst Aufmerksamkeit schenken, wenn er ruhig ist. Kein Begrüßen, solange er wie ein Flummi umherspringt oder bellt. Training mit Konsequenz Klingeltraining funktioniert nur, wenn du konsequent bleibst. Setze feste Regeln und sorge dafür, dass dein Hund versteht, was du von ihm willst – mit Geduld und Klarheit. 3. Fazit Hunde bellen an der Tür nicht, weil sie dich ärgern wollen, sondern weil sie ihre Aufgabe als Wachhund (über-)ernst nehmen oder schlicht aufgeregt sind. Mit Training, Geduld und klaren Signalen kannst du deinem Hund beibringen, dass er auch entspannter auf das Klingeln reagieren kann. Und wer weiß – vielleicht wirst du irgendwann einen Hund haben, der beim Klingeln einfach weiter auf seinem Platz chillt. Bis dahin: Bleib dran und viel Erfolg beim Training!
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