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Leinen-Rambo-Kurs

14. Mai 2024

Leinen-Rambo-Intensiv-Kurs

Das Spazieren gehen ist Stress für Dich und Deinen Hund?

Dein Hundi kann nicht vernünftig an lockerer Leine gehen und/oder pöbelt seine Artgenossen oder Radfahrer und Autos an?

Dann ist dieser Intensiv Leinen Rambo Kurs genau der Richtige für Dich.

Wir trainieren in diesem Kurs da, wo die Probleme auftreten, nämlich in der Öffentlichkeit.

In diesem Kurs wird ausschliesslich das Thema Leinenführigkeit trainiert.

Wir trainieren zunächst ca. 1 Stunde in entspannter Athmosphäre bei uns auf dem Trainingsplatz um Dir die richtige Technik zu zeigen und fahren anschließend in die Öffentlichkeit um dort zu trainieren, z.B. Fußgängerzone, Waldweg, Hasesee, Alfsee, uvm.

Leinenruck ist definitiv keine Lösung, denn durch das Zurückziehen entsteht ein sogenannter Kontareflex und Dein Hund zieht erst recht nach vorne!

Stehen bleiben oder gar Richtungsänderung?

Nein, diese Erfindung von "uns" Menschen führt ebenfalls nicht zum dauerhaften Erfolg. Diese Methode kannst Du jahrelang üben, leider i.d.R. ohne erkennbaren Erfolg!

Wir trainieren mit Dir und Deinem Hund auf der Basis der Kommunikation, die auch Artgenossen untereinander nutzen. "Back to nature".

Gewaltfrei, aber mit der notwendigen Konsequenz!

Nach Absolvierung dieses Kurs kannst Du endlich entspannt mit Deinem Hund spazieren gehen!

Idealerweise eignet sich dieser Leinenführigkeitskurs als Anschlusskurs an unseren Grundgehorsamskurs.

Das Absolvieren des Grundgehorsamskurs zuvor ist kein Muss, lediglich eine Empfehlung!

Dein Hund sollte allerdings nicht übermäßig aggressiv seine Artgenossen anpöbeln.

Bei erhöhter Aggression ist zunächst Einzeltraining erforderlich.

Wenn Du Dir nicht sicher bist, sprech uns einfach an!

In diesem Kurs achten wir schon auf soziale Abstände zwischen den Hunden, jedoch gehen wir im Abstand von 1-2 m aneinander vorbei.

Mindestalter des Hundes: 6 Monate

Ein Höchstalter gibt es nicht, daher sind auch gerne "ältere" Hunde Willkommen!

Anmeldung zwingend erforderlich, da wir mit max. 6 Teams trainieren werden.

Läufige oder kranke Hunde können nicht teilnehmen.

Der Kurs findet statt Freitag von 14-17 Uhr, Samstag von 14-17 Uhr und Sonntag von 14-17 Uhr

Treffpunkt am Freitag bei uns auf dem Trainingsplatz, die anderen beiden Tage nach Absprache

Kosten: 250,-€

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Warum rennt dein Hund bellend zur Tür, wenn es klingelt? Du kennst es sicher: Es klingelt an der Tür, und plötzlich verwandelt sich dein sonst so entspannter Hund in eine sirenenartige Alarmanlage auf vier Beinen. Aber warum machen Hunde das? Und noch wichtiger: Wie kannst du das Verhalten ändern, wenn es dich (und vielleicht auch deine Nachbarn) in den Wahnsinn treibt? 1. Warum bellen Hunde, wenn es klingelt? Es gibt mehrere Gründe, warum Hunde auf das Klingeln reagieren wie ein Security-Team auf Alarmstufe Rot: Instinktive Schutzreaktion: Dein Hund sieht euer Zuhause als sein Revier. Wenn es klingelt, bedeutet das: Eindringling im Anmarsch! Also wird lautstark gewarnt, um den Fremden (Postbote, Nachbar, Pizza-Lieferant) zu vertreiben. Erlerntes Verhalten: Wenn dein Hund jedes Mal, wenn es klingelt, Aufmerksamkeit bekommt (z. B. weil du zur Tür rennst, ihn ansprichst oder ihn beruhigen willst), verstärkt das sein Verhalten. Er lernt: Klingeln = Action = Ich muss bellen! Aufregung und Neugier: Manche Hunde sind einfach aufgeregt, wenn Besuch kommt. Sie verbinden das Klingeln mit der Möglichkeit, neue Leute zu begrüßen oder bekannte Gesichter wiederzusehen. 2. Was kannst du dagegen tun? Die gute Nachricht: Du kannst deinem Hund beibringen, entspannter auf das Klingeln zu reagieren. Hier ein paar bewährte Methoden: Ruhiges Verhalten belohnen Statt deinen Hund fürs Bellen zu bestrafen, übe mit ihm gezielt, ruhig zu bleiben. Eine Möglichkeit: Lass ihn auf seinen Platz gehen, wenn es klingelt, und belohne ihn für stilles Verhalten. Das Klingeln entmystifizieren Wenn dein Hund nur auf das Klingeln reagiert, kannst du es zu einem normalen Geräusch machen. Übe mit einer Aufnahme einer Türklingel und steigere langsam die Lautstärke. Belohne deinen Hund für Gelassenheit. Alternatives Verhalten etablieren Bringe deinem Hund bei, dass er sich auf einen festen Platz begeben soll, wenn es klingelt. Nutze ein Kommando wie „Auf deine Decke“ oder „Bleib“ und belohne ihn, wenn er es befolgt. Klare Regeln für Besucher Sag deinen Gästen, dass sie deinem Hund erst Aufmerksamkeit schenken, wenn er ruhig ist. Kein Begrüßen, solange er wie ein Flummi umherspringt oder bellt. Training mit Konsequenz Klingeltraining funktioniert nur, wenn du konsequent bleibst. Setze feste Regeln und sorge dafür, dass dein Hund versteht, was du von ihm willst – mit Geduld und Klarheit. 3. Fazit Hunde bellen an der Tür nicht, weil sie dich ärgern wollen, sondern weil sie ihre Aufgabe als Wachhund (über-)ernst nehmen oder schlicht aufgeregt sind. Mit Training, Geduld und klaren Signalen kannst du deinem Hund beibringen, dass er auch entspannter auf das Klingeln reagieren kann. Und wer weiß – vielleicht wirst du irgendwann einen Hund haben, der beim Klingeln einfach weiter auf seinem Platz chillt. Bis dahin: Bleib dran und viel Erfolg beim Training!
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