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Mantrailing: Ideale Auslastung für Hunde mit Jagdtrieb

18. März 2025

Warum Mantrailing die ideale Auslastung für Deinen Hund ist – besonders bei Jagdtrieb!

Warum Mantrailing die ideale Auslastung für Deinen Hund ist – besonders bei Jagdtrieb!

Du suchst nach einer Beschäftigung, die Deinen Hund wirklich fordert? Keine Lust mehr auf Ballwerfen bis zur Sehnenscheidenentzündung oder stumpfes „Sitz-Platz-Aus“-Training? Dann ist Mantrailing genau das, was Ihr braucht! Hier darf Dein Hund das tun, was er eh am liebsten macht: schnüffeln – aber mit Köpfchen, Struktur und einem echten Ziel.

Nasenarbeit deluxe – mehr als nur „suchen gehen“

Beim Mantrailing folgt Dein Hund der individuellen Geruchsspur eines Menschen. Kein Geruch ist gleich, und genau das macht’s spannend. Dein Hund muss sich konzentrieren, selbstständig Entscheidungen treffen und dabei mit Dir im Team arbeiten. Das Ganze ist nicht nur körperlich fordernd, sondern vor allem mental – und genau das macht richtig müde. Aber auf die gute Art.

Warum Mantrailing perfekt bei Jagdtrieb ist

Jetzt kommt der Clou: Hunde mit Jagdtrieb lieben Mantrailing. Und zwar, weil sie dabei endlich auf legale Weise jagen dürfen – nur eben nach Menschen. Statt Rehen, Hasen oder Nachbars Katze wird die Jagdleidenschaft sinnvoll kanalisiert. Dein Hund darf seiner Passion folgen, Du hast ihn dabei unter Kontrolle, und am Ende gibt’s Lob, Spaß und Erfolg – für Euch beide.

Du kannst Deinen Hund nicht „umprogrammieren“, aber Du kannst seine Energie lenken. Mantrailing stillt diesen Drang nach Verfolgung und Erfolg, ohne dass Du ihn ständig davon abhalten musst, durch den Wald zu preschen.

Fazit: Zufriedener Hund, entspannter Alltag

Mantrailing lastet Deinen Hund artgerecht aus, stärkt Eure Bindung und macht einfach verdammt viel Spaß. Besonders jagdlich motivierte Hunde profitieren enorm – sie dürfen endlich das tun, was sie lieben, aber kontrolliert und gemeinsam mit Dir.

Also: Statt ständig „Nein!“ zu rufen, sag doch einfach mal „Such!“ – und erlebe, wie viel Ruhe ein ausgelasteter Hund wirklich mitbringt.

Neugierig geworden? Dann schnüffel doch mal rein!

Du willst Mantrailing selbst ausprobieren und schauen, wie viel Potenzial in der Nase Deines Hundes steckt? Dann sichere Dir jetzt einen Platz in unserem Einsteiger-Seminar! Hier lernst Du die Grundlagen, bekommst praktische Anleitung und kannst direkt loslegen – ohne Vorkenntnisse, aber mit viel Spaß.

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Warum rennt dein Hund bellend zur Tür, wenn es klingelt? Du kennst es sicher: Es klingelt an der Tür, und plötzlich verwandelt sich dein sonst so entspannter Hund in eine sirenenartige Alarmanlage auf vier Beinen. Aber warum machen Hunde das? Und noch wichtiger: Wie kannst du das Verhalten ändern, wenn es dich (und vielleicht auch deine Nachbarn) in den Wahnsinn treibt? 1. Warum bellen Hunde, wenn es klingelt? Es gibt mehrere Gründe, warum Hunde auf das Klingeln reagieren wie ein Security-Team auf Alarmstufe Rot: Instinktive Schutzreaktion: Dein Hund sieht euer Zuhause als sein Revier. Wenn es klingelt, bedeutet das: Eindringling im Anmarsch! Also wird lautstark gewarnt, um den Fremden (Postbote, Nachbar, Pizza-Lieferant) zu vertreiben. Erlerntes Verhalten: Wenn dein Hund jedes Mal, wenn es klingelt, Aufmerksamkeit bekommt (z. B. weil du zur Tür rennst, ihn ansprichst oder ihn beruhigen willst), verstärkt das sein Verhalten. Er lernt: Klingeln = Action = Ich muss bellen! Aufregung und Neugier: Manche Hunde sind einfach aufgeregt, wenn Besuch kommt. Sie verbinden das Klingeln mit der Möglichkeit, neue Leute zu begrüßen oder bekannte Gesichter wiederzusehen. 2. Was kannst du dagegen tun? Die gute Nachricht: Du kannst deinem Hund beibringen, entspannter auf das Klingeln zu reagieren. Hier ein paar bewährte Methoden: Ruhiges Verhalten belohnen Statt deinen Hund fürs Bellen zu bestrafen, übe mit ihm gezielt, ruhig zu bleiben. Eine Möglichkeit: Lass ihn auf seinen Platz gehen, wenn es klingelt, und belohne ihn für stilles Verhalten. Das Klingeln entmystifizieren Wenn dein Hund nur auf das Klingeln reagiert, kannst du es zu einem normalen Geräusch machen. Übe mit einer Aufnahme einer Türklingel und steigere langsam die Lautstärke. Belohne deinen Hund für Gelassenheit. Alternatives Verhalten etablieren Bringe deinem Hund bei, dass er sich auf einen festen Platz begeben soll, wenn es klingelt. Nutze ein Kommando wie „Auf deine Decke“ oder „Bleib“ und belohne ihn, wenn er es befolgt. Klare Regeln für Besucher Sag deinen Gästen, dass sie deinem Hund erst Aufmerksamkeit schenken, wenn er ruhig ist. Kein Begrüßen, solange er wie ein Flummi umherspringt oder bellt. Training mit Konsequenz Klingeltraining funktioniert nur, wenn du konsequent bleibst. Setze feste Regeln und sorge dafür, dass dein Hund versteht, was du von ihm willst – mit Geduld und Klarheit. 3. Fazit Hunde bellen an der Tür nicht, weil sie dich ärgern wollen, sondern weil sie ihre Aufgabe als Wachhund (über-)ernst nehmen oder schlicht aufgeregt sind. Mit Training, Geduld und klaren Signalen kannst du deinem Hund beibringen, dass er auch entspannter auf das Klingeln reagieren kann. Und wer weiß – vielleicht wirst du irgendwann einen Hund haben, der beim Klingeln einfach weiter auf seinem Platz chillt. Bis dahin: Bleib dran und viel Erfolg beim Training!
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Welpenschule – Der beste Start ins Hundeleben Ein Welpe zieht ein – das bedeutet Freude, Kuscheleinheiten und jede Menge Chaos! Damit aus dem kleinen Wirbelwind ein entspannter Begleiter wird, ist eine gute Sozialisierung und frühes Training entscheidend. Genau hier setzt unsere Welpenschule an! Spielerisch lernen – von Anfang an In unserer Welpengruppe geht es nicht nur ums Spielen (auch wenn das ein wichtiger Teil ist!). Wir helfen deinem Welpen, sich an verschiedene Umweltreize zu gewöhnen und angemessen mit Artgenossen zu interagieren. Die Gruppen sind nach Größe getrennt, damit sich kleine und große Rassen wohlfühlen und sicher miteinander spielen können. Denn nichts ist wichtiger, als positive Erfahrungen in den ersten Lebenswochen! Erste Übungen für den Alltag Neben der Sozialisierung starten wir auch mit den ersten wichtigen Grundsignalen: An lockerer Leine laufen – entspannt spazieren gehen, statt als Schlittenhund davonzuziehen. Sitz, Platz, Bleib – Grundlagen für Ruhe und Kontrolle im Alltag. Rückruf – weil es einfach schöner ist, wenn der Hund freiwillig kommt und nicht nur, wenn er gerade nichts Besseres zu tun hat. Das Ganze natürlich mit positiver Verstärkung, aber auch mit der nötigen Konsequenz – damit dein Hund nicht nur Tricks lernt, sondern auch versteht, was von ihm erwartet wird. Warum eine gute Welpenschule so wichtig ist Ein gut sozialisierter und erzogener Hund macht das Zusammenleben viel entspannter. Er weiß, wie er sich in der Menschenwelt benehmen soll, bleibt auch in neuen Situationen gelassen und hört zuverlässig auf seine Bezugsperson. Unsere Welpengruppe bietet den perfekten Rahmen, um von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen. Mit viel Geduld, Spaß und Fachwissen begleiten wir dich und deinen Hund auf diesem spannenden Weg. Jetzt anmelden! Du willst deinem Welpen den bestmöglichen Start ins Leben ermöglichen? Dann melde dich jetzt zu unserer Welpenschule an und sichere dir einen Platz in einer unserer Gruppen! Wir freuen uns auf dich und deinen kleinen Vierbeiner! 🐶🎉 Immer Sonntags für die großen Rassen um 9:30 Uhr und die kleinen Rassen um 10:30 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung
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Ein Spaziergang muss nicht immer voller Action und Programm sein. Dein Hund wird es dir danken, wenn du ihm Raum gibst, die Welt in seinem eigenen Tempo zu erkunden.
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